Unsere Künstler

Claudia Letulé

Sphärische, intuitiv-figurative und surrealistisch anmutende Tierfiguren und Gestalten zeichnen die Werke der Hamburgerin Künstlerin Claudia Letule aus. Die in lebendigen Acryl- und Aquarellfarben gemalten Bilder mit ihren expressionistischen und reich verzierten Gestalten erinnern an Chagall, Klimt und Miró.
Ihre Bilder spiegeln ein Selbstverständnis großer Freiheit und Lebendigkeit. Für Claudia Letulé ist Malen „sichtbar gemachte Energie“, welche sich im intuitiven Entstehungsprozess entwickelt und im fertigen Werk spürbar präsent ist.

„Wenn ich die Gestalten durch meine Bildern zum Leben erwecke, fangen diese an die Welt zu beeinflussen. Sie wecken beim Betrachter Emotionen, stellen Fragen oder senden impulsgebende Energien. 
Ich liebe es, das Unbewusste sichtbar zu machen. Es gibt keine Grenzen, keine Dogmen und es entstehen wie durch „Zufall“ Welten und Wesen, die kein Auge je zuvor gesehen hat“
„Wenn ich mich auf meine Kunst einlasse, darf alles sein! Kann alles sein! Ich lerne zu Vertrauen und anzunehmen, und dadurch auch die Schönheit und Botschaften in vermeintlich Hässlichem zu erkennen.“

Nathalie Puttfarken

Unternehmen

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Emma Thomsen

Die junge Emma Thomsen hat sich bereits in früher Kindheit mit dem Malen auf Papier und Leinwand beschäftigt. Sie war fasziniert von den Farbwelten abstrakter Künstler wie Paul Klee und Wassily Kandinsky. Vor allem der griechische Künstler Nikolaos Schizas, der mit seinen dynamischen Werken Surrealismus und Abstraktion verbindet, hat sie begeistert.

In der Werkstatt ihres Vaters hat Emma Thomsen spontan mit einem Druckluft-Kompressor und feiner Luftpistole begonnen, dynamische Momente aus ihrem Unterbewusstsein heraus mit Acrylfarben auf Leinwand zu zaubern. Entstanden sind in dieser ersten Serie Bilder, die der Informellen Kunst zugeordnet werden können. Ihre Werke erinnern an den deutschen Künstler Karl Otto Götz, der als einer der wichtigsten Vertreter des Informel* gilt.

Erklärung:

*Der Begriff Informel bezeichnet „keinen einheitlichen Stil, sondern charakterisiert eine künstlerische Haltung, die das klassische Form- und Kompositionsprinzip ebenso ablehnt wie die geometrische Abstraktion“. Konstitutiv ist das „Prinzip der Formlosigkeit“ im „Spannungsfeld von Formauflösung und Formwerdung“. Der Begriff fasst verschiedene abstrakte Strömungen der europäischen Nachkriegskunst zusammen.